Einladung der Ehrenamtler in den „Aueler Hof“

45 Ehrenamtler der Ev. Altenheime Wahlscheid und Lohmar folgten am 20. Juni der Einladung des Wirtes Ralf Günther des „Aueler Hof“ in Lohmar-Wahlscheid.

Ausgelassene Ehrenamtler feiern im Aueler Hof am 20. Juni 2017
Bei strahlendem Sonnenschein genossen die ehrenamtlichen Damen und Herren das leckere Essen, die Getränke und die Musik des Alleinunterhalters Axel Friedrich. Ralf Günther wollte mit dieser Einladung seine Achtung und Bewunderung für den ehrenamtlichen Einsatz zum Ausdruck bringen. Die Ehrenamtlichen kümmern sich um die Generation in den Altenheimen, die dieses Land nach dem 2. Weltkrieg wieder groß gemacht hat und er verspüre dafür eine große Dankbarkeit. Auch die Bewohner des Altenheimes Wahlscheid erfahren diese Dankbarkeit. Seit etlichen Jahren lädt Familie Günther alle Bewohner an Nikolaus zum Adventkaffee im Rahmen einer „Kölschen Weihnacht“ ein. Ein stets gut besuchter Nachmittag, etwas für die Seele. Familie Günther sorgt jedes Mal für eine heimelige Atmosphäre.

Ebenso führt seit vielen Jahren im Karneval Ralf Günther als Sitzungspräsident durch die Prunksitzung im Altenheim Wahlscheid. Durch seine Leidenschaft für den Karneval und seine Erfahrung als Millenniums-Prinz 2000 in Köln führt er gekonnt und witzig durch die Sitzung. An Weiberfastnacht leitet er die kleine selbstgestrickte Sitzung im Café des Altenheim Wahlscheid, obwohl in seiner eigenen Gaststätte gerade zu dem Zeitpunkt ebenfalls genug zu tun ist. An dieser Stelle sei auch seiner Familie und Angestellten ein großer Dank ausgesprochen.

Erst gegen 23:00 Uhr gingen die letzten Ehrenamtler nach Hause, so gut gefiel es ihnen. Besonders schön war, dass Ralf Günther und seine Frau sich Zeit für ihre Gäste genommen haben. Am Abend verkündete Ralf Günter, die Einladung im nächsten Jahr zu wiederholen. Ab dem 3. Jahr wäre es Tradition.

Gemütliches Beisammensein des Altenheimbesuchskreis im Aueler Hof am 20. Juni 2017

Vielen Dank für diesen wunderbaren Abend und versprochen – wir kommen wieder!

(Dieser Artikel erschien zuerst im Bartholomäus-Boten 3/2017 auf Seite 26.)

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