Archiv der Kategorie: Angebote

Angebote des Ev. Altenheim Wahlscheid e.V.

Mit Wind in den Haaren das Leben genießen: BürgerStiftungLohmar finanziert Fahrrad-Rikscha für ältere Menschen

Wenn alle an einem Strang ziehen, gelingen selbst kühne Vorhaben – so jetzt in Lohmar, zum Wohl und zum Vergnügen der älteren Menschen.

„Radeln ohne Alter“ heißt das Projekt, das jetzt, dank der Finanzierung durch die BürgerStiftungLohmar, ans Laufen kommt.

Auch ältere Menschen oder Menschen mit Einschränkungen haben „ein Recht auf Wind in den Haaren“, sagte Rainer Seegert, Mitglied der Lohmarer Seniorenvertretung, bei der symbolischen Jungfernfahrt der ersten Lohmarer Fahrrad-Rikscha für ältere Menschen. Das Fahrzeug hatte die BürgerStiftungLohmar für das Evangelische Altenheim Wahlscheid e.V. finanziert.

Aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Altenheim kennt Seegert die Wünsche und Sehnsüchte vieler Seniorinnen und Senioren. Ein Großteil der älteren Generation ist mit dem Fahrrad aufgewachsen. Sie sind mit dem Fahrrad zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freunden gefahren. Alleine oder in Gruppen wurde mit dem Fahrrad die nähere oder weitere Umgebung erkundet, die Bewegung an der frischen Luft bereitete Freude, war Sport und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Wenn aufgrund des fortgeschrittenen Alters oder körperlichen Einschränkungen das Fahrradfahren nicht mehr möglich ist, bleibt, so Seegert, die Sehnsucht nach der Freude, dem Gefühl der Freiheit und dem Wind in den Haaren zurück.

Und genau hier setzt Radeln ohne Alter an:

Bereits vor 10 Jahren gründete sich in Dänemark eine Organisation, die älteren Menschen in Altenheimen, aber auch außerhalb davon, ehrenamtlich Ausfahrten mit der Fahrrad-Rikscha anbieten. Mittlerweile gibt es auch in vielen deutschen Städten entsprechende Angebote.

Warum nicht auch in Lohmar, dachte sich Seegert und stellte seine Idee der Seniorenvertretung vor. Deren Vorsitzender, Dr. Hans Günther van Allen und die anderen Mitglieder waren sofort Feuer und Flamme. Einige boten sich auch direkt als „Rikscha-Piloten“ an. Doch, wer sollte oder könnte das bezahlen? Immerhin stolze 10.000 Euro für eine Rikscha! Und so wäre die Aktion „Fahrrad-Rikscha Lohmar“ fast in der Schublade „Gute Ideen, leider nicht finanzierbar“ gelandet, wenn nicht die Geschäftsführerin der BürgerStiftungLohmar die Seniorenvertretung, den Förderverein für Senioren, den Behindertenbeirat und die Stadt Lohmar zu einem runden Tisch eingeladen hätte:

„Wir wollen die Seniorinnen und Senioren in den kommenden Jahren verstärkt unterstützen und erstellen ein Konzept für unsere Förderung im Seniorenbereich in einem Fünf-Jahreszeitraum. Dabei möchten wir Ihre Erfahrungen und Kompetenzen mitberücksichtigen“, sagte Gabriele Willscheid. In einem konstruktiven Austausch stellten die Aktiven viele Ansätze und Ideen vor, so auch die Fahrrad-Rikscha für ältere Menschen.

„Das ist aber mal eine ausgefallene Idee für Lohmar“, zeigte sich die Geschäftsführerin spontan begeistert, „frische Luft ist gesund, Ausflüge machen Spaß und bringen neue Erlebnisse, von denen man erzählen kann. Alles in allem macht das glücklich!“ Auch der Vorstand der BürgerStiftungLohmar war sofort von „Radeln ohne Alter“ überzeugt. Die Vorsitzende Renate Krämer erklärte: „Die älteren Menschen haben so viel für uns und die Stadt getan, schön, wenn man etwas zurückgeben kann.“

Das Führungsteam des Ev. Altenheim Wahlscheid e.V., Michaela Sauermann und Michaela Baumann konnte das Glück kaum fassen. Das Thema „Fahrrad-Rikscha“ war ihnen bekannt, denn natürlich hatte Rainer Seegert immer mal wieder davon erzählt, aber dass es tatsächlich auch für Lohmar realisiert werden könnte, hatten sie nicht zu hoffen gewagt. „Es ist immer wieder beeindruckend, wie viele engagierte und hilfsbereite Menschen es in Lohmar gibt“, meinten beide übereinstimmend, „wir freuen uns für die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Altenheime!“

Auch Pfarrer i.R. und Aufsichtsratsvorsitzender Reinhard Bartha hob neben dem engagierten Einsatz der Mitarbeitenden vor allem die Bedeutung der Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler für das Altenheim hervor. In Wahlscheid, so Bartha, sorgten sich 250 Mitarbeitende und 80 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer um 189 Menschen, die laut wissenschaftlicher Studien gerade ihre größte Lebensleistung erbrächten: das Älterwerden. Damit sei oft ein Verlust der Autonomie verbunden. Bartha: „Unser oberstes Ziel ist es, diesen Menschen die Lebensfreude zu erhalten.“ Und da sei das neue Angebot, die Fahrrad-Rikscha, ein wichtiger Beitrag, dankte er herzlich der Bürgerstiftung für die großzügige Unterstützung. Bei einem Ausflug mit der Rikscha könnten die Seniorinnen und Senioren ihre Umwelt wieder mit allen Sinnen erleben, nicht nur wie sonst allzu oft nur durch die Scheibe – die Scheibe des Zimmers, des Busses oder des Fernsehers.

Dass das Engagement aller, die sich für die Bewohnerinnen und Bewohner im Altenheim einsetzen, Früchte trägt, zeigt beispielhaft die Aussage eines Seniors, der aus Süddeutschland nach Wahlscheid zog: „Das erste Jahr im Wahlscheider Altenheim war das schönste meines Lebens in den letzten 20 Jahren!“

Auf geht’s: Elisabeth Domm durfte bei der Jungfernfahrt in der Fahrrad-Rikscha Platz nehmen. Mit dabei (v.l.n.r): Michaela Sauermann, Reinhard Bartha, Michaela Baumann, Rainer Krämer, Dr. Hans Günther van Allen, Rainer Seegert, Hansjörg Giebelen, Renate Krämer und Gabriele Willscheid.

(Diese Pressemitteilung wurde zuerst von der Bürgerstiftung Lohmar veröffentlicht.)

Bewohnerreise 2019

Endlich Urlaubszeit! Und so machten sich 8 Bewohner und 3 Mitarbeiter des Hauses auf den Weg in den schönen Westerwald, um in der „Arche Noah“ sechs besondere Tage zu erleben. Am Sonntag, den 30.06.2019 um 10.00h ging es vom Ev. Altenheim Wahlscheid mit 2 eigenen Bussen der Häuser Wahlscheid/Lohmar, bester Laune und der dazugehörigen Aufregung im Gepäck los. Da jeder Tag für die Bewohner der Altenheime Wahlscheid und Lohmar etwas Besonderes beinhalten sollte, fuhren wir erst einmal nur bis Wissen, um im Brauhaus Germania unser Mittagessen einzunehmen.

Trotz sehr hoher Außentemperaturen haben wir gemütlich unter Sonnenschirmen auf der Terrasse des Restaurants gesessen und es uns bei Flammkuchen, Salat und viel Mineralwasser gut gehen lassen. Anschließend ging es weiter nach Marienberge zu unserer Unterkunft. Dort standen erst einmal Busse entladen, Zimmereinteilung und der Einzug im Fokus. Nach getaner Arbeit fand sich noch die Zeit, am Nachmittag in der Parkanlage des Hauses den Kaffee mit selbstgebackenen Blatz und selbstgemachter Marmelade in gemütlicher Runde einzunehmen. Alle waren sich einig, dass dies ein sehr schöner Beginn des Urlaubs war. Der Rest des Tages wurde genutzt, das Haus näher kennenzulernen, mit den Mitreisenden ins Gespräch zu kommen und nach einem langen Tag abends müde ins Bett zu fallen.

Die Highlights der Woche waren der Ausflug zum Dreifelder Weiher, eine Planwagenfahrt mit Trecker, der Besuch der Abtei Marienstatt mit seinem wunderschönen Klostergarten, einem einladenden kleinem Geschäft mit christlichen Andenken jeglicher Art und das Brauhaus mit seinem schattigen Biergarten, wo auch wir bei sonnigen und warmen Temperaturen unter Bäumen gesessen und ein kühlendes Getränk genossen haben und der Besuch am Wiesensee. Hier waren wir in einem sehr schönen Ausflugslokal, an dem wir von der Terrasse sofort den weiten Blick auf den See und die Umgebung hatten. Frau Thamm hatte im Vorfeld „Bergische Waffeln“ für die ganze Gruppe bestellt und so verbrachten wir herrliche Stunden beim gemütlichen Beisammensein mit viel Erzählen, Lachen, Vorlesen und allem, was eine mittlerweile zusammengewachsene Gruppe ausmacht. Der krönende Abschluss unserer wunderbaren Woche waren am Abend die Grillwürstchen mit Kartoffel- und Nudelsalat und alle waren sich einig, dass dies eine gelungene Woche in angenehmer Runde mit viel Abwechslung gewesen sei.

Am nächsten Morgen hieß es dann wieder Busse beladen, nichts vergessen und ab nach Hause. An dieser Stelle möchten wir vom Reiseteam uns bei allen Kollegen der beiden Häuser für die gute Unterstützung vor und nach der Reise bedanken, sei es das Bereitstellen von Hilfsmitteln für die Pflege und Medikamente, Koffer packen, die Zusammenstellung von Getränken (mit und ohne Alkohol), Knabbereien, Vorbereitung der mitzunehmenden Wäsche und vieles, vieles mehr. Dies musste alles organisiert, vorab in den Westerwald gebracht und nachher wieder abgeholt werden. Ein großes Dankeschön an alle. Ohne diese Hilfe und Unterstützung der einzelnen Bereiche unserer Häuser wäre diese entspannte Atmosphäre am Urlaubsort für die Gruppe nicht möglich gewesen. Der Urlaub endete in gemütlicher Runde mit einem leckeren Mittagessen in der Cafeteria des Altenheims Wahlscheid. Hier wurden wir vom Vorstand, Frau Sauermann und Frau Baumann, Frau Giebelen-Daughtrey (Leitung Sozialer Dienst), Frau Funken (Pflegedienstleitung) und Frau Fuchs (Leitung Küche) herzlich begrüßt und haben ein letztes Mal zusammen gegessen. Dabei ließen wir unsere Reise ein bisschen Revue passieren und schwelgten in Erinnerungen.

Es war wieder einmal eine schöne Urlaubsreise, die uns allen, mit den verschiedenen Eindrücken und Erlebnisse, noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Termine Angehörigengruppe für zuhause Pflegende 2019

Die Angehörigengruppe für zuhause pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz findet zweimonatlich mittwochs von 19.00 – 21.00 Uhr im Ev. Altenheim Wahlscheid statt. Im Mittelpunkt der Treffen steht der Erfahrungsaustausch über Probleme im Alltag der häuslichen Betreuung sowie die gegenseitige Unterstützung. Die Gruppe ist ein Angebot des Sozialpsychiatrischen Zentrums der Diakonie und findet unter fachlicher Leitung statt.

Die Termine für 2019 sind:
02. Januar
06. März
08. Mai (ausnahmsweise am 2. Mittwoch im Mai, da der 1. Mai ein Feiertag ist)
03. Juli
04. September
06. November

Jedes Jahr im Winter geht es wieder los…

Genau eine Woche vor Weiberfastnacht startet die Karnevalsession im Ev. Altenheim Wahlscheid mit einer Prunksitzung. Der Karnevalszirkel „Rut-Wiess“ e.V. von 1948 (KAZI) unter der Leitung von Johannes Wingenfeld organisiert mit ortsansässigen Vereinen ein buntes Programm zur Freude unserer Bewohner.

Der Raum wird festlich geschmückt. Ralf Günther, der Betreiber des Aueler Hofes, leitet auf gut bewährte Weise seit Jahren als Sitzungspräsident durch die Veranstaltung für das „Seniorenclübchen“. Lücken im Programm füllt er mit kleinen Späßen und Witzen. Den Auftakt machten die Kinder-KAZI-Fünkchen mit ihren gekonnten Tänzen, die zwei kölschen Junge (Herr Gottschalk und Herr Schaub) gaben „kölsche Krätzchen“ zum Besten. Weitere Gruppen waren die Aggermeute, die Drömdöppe und die Rheinlandsterne.

Ein weiterer Höhepunkt war das diesjährige Dreigestirn mit seinem Gefolge und dem Funkencorps des Karnevalistenzirkels. Besonders ist dabei die Ehrung der ältesten Bewohnerin und des ältesten Bewohners durch die Truppe zu erwähnen. Auch unser Hausmeister Alfred Wrobel wurde für seine gute Bewirtung der Gruppen in all den Jahren auf die Bühne geholt und geehrt. Durch das Programm begleitete musikalisch die Sitzungskapelle von Herrn Undorf. Nach zweieinhalb Stunden hieß es wieder Abschied nehmen von all dem bunten Treiben.

Aber wie heißt es so schön: Nach Karneval ist vor Karneval.

Vielen lieben Dank an alle Darbietenden für ihren ehrenamtlichen Auftritt in unseren Häusern!

Yvonne Giebelen-Daughtrey
-Leitung Sozialer Dienst-

(Dieser Artikel erschien zuerst im Bartholomäus Boten 1/2018)

Weihnachtsbasar 2017

Am 2. Advent öffnet sich das 10. Türchen des Adventskalenders der Einkaufs- und Servicemeile Wahlscheider Straße von 14-17 Uhr am Evangelischen Altenheim Wahlscheid. 15 kreative Kunsthandwerker bieten ihre Waren feil.

Update: Bei Facebook gibt es Fotos, die zeigen, wie schön es auch dieses Jahr war. Der Weihnachtsbasar kann in den Kalender für 2018 wieder am 2. Advent eingetragen werden.

Bewohnerreise 2017 nach Marienberge im Westerwald

Reisetagebuch von Hansjörg Giebelen

Die Reisegruppe bestand aus 13 Personen: 6 Damen und 3 Herren mit verschieden schweren Handicaps, Ilse Salden und Susanne Hogenschurz aus dem Pflegebereich sowie Inge Thamm und Birgit Schmitz vom Sozialen Dienst. Am 9. Juli ging die Reise los. Durch geschickte Planung ging alles zügig von statten, so dass das Mittagessen bereits in Marienberge eingenommen wurde. Am Nachmittag wurde ausgepackt und ein erster Erkundungsgang durch das Gelände rund um unsere Herberge gemacht. Nach dem Abendessen gemütliches Zusammensein und Planung für die kommenden Tage.

Gemütliches Beisammensein bei der Bewohnerreise 2017
Montag, wie auch an den folgenden Tagen reichliches Frühstück mit vorzüglichem Kaffee und vielen Beilagen. Anschließend in trauter Runde Spiele und Gespräche, nach dem Mittagessen Abfahrt nach Hachenburg. Beim Besuch der Altstadt mit vielen historischen Fachwerkhäusern und einem Eiscafé wurden wir von einem Wolkenbruch überrascht, unsere Fahrerinnen opferten sich und holten unsere Busse vom ca. 500 m entfernten Parkplatz, so dass wir nicht sehr nass wurden. Zuhause angekommen erwartete uns ein ausgesucht gutes Abendessen, wobei man sagen muss, dass die Mahlzeiten in unserer Herberge ausnahmslos bestens zubereitet wurden.

Am Dienstag hatten wir unserem Geburtstagskind beim Frühstück ein Ständchen dargebracht, welches mit strahlenden Augen entgegen genommen wurde. Am frühen Nachmittag Abfahrt zur Westerwälder Seenplatte. Bei der Fahrt durch Hachenburg, bedingt durch laufende Kreisverkehr Baustellen und mangelnde Beschilderung, hat sogar das Navi den Geist aufgegeben. Dank telefonischer Hilfe konnten wir Hachenburg verlassen und unser Ziel erreichen. Die Fahrt nach Hause verlief reibungslos. Der Abend mit einer kleinen Geburtstagsfeier war entspannt und fröhlich.

Mittwoch: Regen, Regen, nichts als Regen, also was tun? Nach dem Frühstück gab es eine gemeinsame Rätselrunde. Unser Herbergsvater verkürzte die Zeit bis Mittag mit Akkordeonmusik die wir gesanglich begleiteten. Am Nachmittag gab es Gymnastik und verschiedene Spiele mit Inge Thamm und Birgit Schmitz. In der Zwischenzeit hatten Susanne Hogenschurz und Ilse Salden sich
die Mühe gemacht, Waffeln zu backen, klassisch mit Kirschen und Sahne, die wir genüsslich verspeisten.

Donnerstag, endlich Sonnenschein: gefrühstückt, ab in die Busse und zum Kloster Marienstatt. Bei unserer Ankunft wurden wir von Yvonne Giebelen-Daughtrey und Frauke Möschler aus Wahlscheid erwartet. Bei der Führung im großen Kräutergarten wurden uns die einzelnen Kräuter und Heilpflanzen fundiert nach Wirkung und Verwendung erklärt. Die Anlage des Zisterzienserklosters liegt traumhaft schön, mitten in einer Senke, umgeben von einem Wald, mit Barock-Kirche, großem Park mit Kräutergarten, Klostergebäuden, Friedhof und einer Brauerei, die zum guten Mittagessen so gut gebrautes Bier serviert, dass es auch einem Bayern schmeckt. Danach hatten wir Zeit, die Parkanlage, Kirche und den Klosterladen in Ruhe anzuschauen. Auf dem Nachhauseweg war die einhellige Meinung, den schönsten und besten Tag unseres Urlaubs verbracht zu haben. In unserer Unterkunft angekommen begann das Kofferpacken, das hauptsächlich von unseren Betreuern gemacht wurde.

Auch draußen ist’s gemütlich. (Bewohnerreise 2017)
Freitag: frühstücken, die Busse einladen und ab nach Hause, wo wir gegen Mittag eintrafen. Dieser wirklich gelungene Urlaub von uns Neun konnte nur durch das aufopferungs- und liebevolle Engagement unserer vier Engel möglich gemacht werden. Dafür ein großes Danke, Danke und nochmals Dank.
Einladung zur Bewohnerreise 2017 des Ev. Altenheim Wahlscheid e.V. nach Marienberge

Hansjörg Giebelen
mitgereister Bewohner, Ev. Altenheim Wahlscheid

(Quelle: Der Artikel erschien ursprünglich im Bartholomäus-Boten 3/2017 auf Seite 22.)

Wir erfüllen Herzenswünsche

Foto eines Artikels im Kölner Stadt-Anzeiger vom 11.8.2017

Gleich zwei lokale Medien berichten in ihrer heutigen Ausgabe über ein besonderes Ereignis, das vergangene Woche Samstag im Evangelischen Altenheim Wahlscheid stattfand. Zum 60. Geburtstag eines Bewohners wurde ihm auf Anregung unserer Mitarbeiter Tobias Laforce und Simon Schreib ein Herzenswunsch erfüllt: Der vor seiner schweren Erkrankung motorradbegeisterte Hans-Jürgen Schneider konnte in einem Beiwagen noch einmal auf große Motorradtour gehen. Damit ging für ihn ein Herzenswunsch in Erfüllung. Dies zeigt wieder einmal, dass unsere Mitarbeitenden die zentrale Botschaft unseres Leitbildes„Ein Platz zum Leben“ – engagiert in die Tat umsetzen. Für die ehrenamtliche Bikergruppe und unsere Mitarbeiter, die dies möglich machten, gab’s übrigens vor Ort noch Würstchen und Getränke.

Foto eines Artikels in der Kölnischen Rundschau vom 11.8.2017

Der Artikel von Stefan Villinger ist im Kölner Stadt-Anzeiger von heute auf Seite 38 und in der Kölnischen Rundschau von heute auf Seite 33 zu finden. Wir sammeln übrigens auch weitere Presseberichte über unsere Einrichtungen.