wir hatten ursprünglich zwei Angehörigenabende für den 04.11. in unserem Altenheim in Lohmar und den 05.11. in unserem Altenheim in Wahlscheid geplant. Aufgrund der geringen Anmeldezahlen werden wir die beiden Veranstaltungen zusammenlegen.
Der gemeinsame Angehörigenabend findet nun am
04. November 2024um 19:00 Uhrim Café des Altenheim Wahlscheid statt.
Unsere Leitungskräfte stehen für Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen anregenden, informativen sowie unterhaltsamen Abend.
Vor einem Jahr hatten die Vorstände von KD-Bank und Diakonie RWL die Idee, für ausgewählte Handlungsfelder der diakonischen Arbeit kurze, ca. zweiminütige, animierte Erklärfilme zu produzieren. Diese sollen vor allem die Frage beantworten: Wie finanziert sich eigentlich…?
Der Film zur stationären Altenpflege ist nun fertig und erklärt, woher das Geld für das Pflegeheim kommt und welchen Anteil daran die Pflegebedürftigen zu leisten haben.
Die Lohmarer Seniorenvertretung spendierte im letzten Monat den BewohnerInnen in den Ev. Altenheimen Wahlscheid und Lohmar einen sehr unterhaltsamen Theaternachmittag. Das Stück hieß „Herr Hase hat ’ne Meise“.
Zu Gast war die Figurenspielerin und Heilpädagogin Sonja Lenneke aus Lohmar. Sie konzipierte das Stück für ein sehr sensibles Publikum und entwickelte dazu die passenden Figuren selbst. Sie setzt dabei ganz bewusst auf Tierfiguren, weil sie im Vergleich zu menschenähnlichen Figuren deutlicher abgrenzbar sind und somit nicht irritierend oder gar angstauslösend sind. Wenn diese Tiere dann auch noch sprechen und singen können, dann entsteht der Wunsch dabei zu sein und zu genießen.
Aus dem Stück: Herr Hase ist schon ziemlich alt. Dass er so manches vergessen hat, macht ihm wenig aus. Denn er kennt immer noch die guten alten Lieder aus dem Wald und auch die Liebeslieder, die er für seine Freundin Frau Meise gesungen hat. Und immer wieder finden sich die zwei heute noch im Duett. Was Herr Hase braucht um glücklich zu sein? Musik, Musik und eine Meise! Als Sonja Lenneke den BewohnerInnen in beiden Altenheimen das Stück „Herr Hase hat ’ne Meise“ präsentierte waren viele „hin und weg“. Es wurde mitgesungen. Es wurde sich erinnert. Die Gesichter strahlten. In beiden Häusern nahmen jeweils etwa 50 BewohnerInnen an dem Theaterangebot teil.
„Als ich Herrn Hase und Frau Meise erstmals kennenlernte, war ich davon überzeugt, dass insbesondere die Menschen in unseren beiden Ev. Altenheimen in Wahlscheid und Lohmar Herrn Hase und Frau Meise kennenlernen sollten“, so Rainer Seegert, langjähriges Mitglied der Lohmarer Seniorenvertretung.
Gemeinsam wollen wir das Beste für alle Menschen, die bei uns wohnen!
Wir laden Sie herzlich zum diesjährigen Angehörigenabend ein.
Tag: Freitag, den 27.10.2023 Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Gemeindehaus der Ev. Bartholomäuskirche auf dem Berge, Bartholomäusstraße 6, 53797 Lohmar
Nach der sehr langen Pandemiezeit freuen wir uns, dass wir Ihnen wieder einen Angehörigenabend anbieten können. Wir haben uns deshalb für etwas ganz Besonderes entschieden:
Die Aufführungsdauer beträgt 50 Minuten ohne Pause.
Näheres zum Stück finden Sie auf der Website der Künstlerin.
Die schriftliche Einladung erhielten nur unser ersten AnsprechpartnerInnen, es sind jedoch alle Angehörigen eingeladen. Bitte sprechen Sie sich untereinander ab und teilen uns zur besseren Planung auf Rücklaufzettel mit, wie viele Personen teilnehmen werden.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen anregenden und unterhaltsamen Abend.
Wahlscheid – Gestern trafen sich die Rikscha-PilotenInnen zu einem Rikscha-Stammtisch in der Gaststätte Aueler Hof (Rikscha-Tankstelle im Aggertal), um die Saison zu besprechen. Im vergangenen Jahr wurden vom Frühjahr bis zum Herbst rund 200 Ausfahrten mit rd. 250 Bewohnern durchgeführt, so Rainer Seegert, einer der Organisatoren aus Wahlscheid. Allein mit der Rollstuhl-Rikscha konnten wir im ersten Jahr rund 50 Ausfahrten absolvieren und damit am Rollstuhl gebundenen Altenheimbewohner eine Freude machen.
Yvonne Giebelen, Leiterin des Sozialen Dienstes im Ev. Altenheim informierte die PilotenInnen, dass alle drei Rikschas gereinigt, von einem Fachbetrieb gewartet und technisch optimiert wurden, so dass jetzt auch sogenannte „Bergfahrten“ von den PilotenInnen leichter bewältigt werden können. Denn sie müssen teilweise rund 300 Kilogramm an Gewicht zum Beispiel zum Ev. Altenheim in Wahlscheid hoch transportieren. Denn neben 60 Kilo Rikschagewicht sind neben dem FahrerIn auch meistens noch zwei Fahrgäste an Bord.
Im Augenblick stehen für die vor uns liegende Rikscha-Saison rund 15 ehrenamtliche PilotenInnen zur Verfügung. Ein Teil davon ist noch berufstätig und kann die ehrenamtlichen Ausfahrten nur am Wochenende übernehmen. Deshalb wünscht sich Rikscha-Kapitän Rainer Seegert weitere ehrenamtliche MitstreiterInnen, die das Rikscha-Team verstärken. Interessenten können sich melden bei: Rainer Seegert, Telefon 02206 83473 oder Yvonne Giebelen, Tel. 02206 610.
Neben den Einzelfahrten kündigt das Rikscha-Team für die Saison 2023 auch Gemeinschaftsausfahrten (zum Beispiel zum Krewelshof usw.) zusammen mit allen Rikschas an. Wahrscheinlich werden wir auch am wieder an der Wahlscheider Kirmes, dem Kirmes-Korso, mit Partnervereinen von Radeln ohne Alter teilnehmen.
Durch die Erste Verordnung zur Änderung der Schutzmaßnahmenaussetzungsverordnung hat der Bund die nach § 28b Absatz 1 Satz 1 Ziffer 3 IfSG bisher geltenden umfassenden Masken- und Testpflichten für Einrichtungen ausgesetzt. Als letzte, noch bis zum 07. April 2023 fortbestehende Maßnahme müssen Besucherinnen und Besucher eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) tragen. Ab 08. April 2023 entfällt auch diese Maskenpflicht.
Mit Ablauf des heutigen Tages tritt die Coronaschutzverordnung außer Kraft, die CoronaAVEinrichtungen ist bereits mit Ablauf des 23. Februar 2023 ausgelaufen. Alle landesrechtliche Maßnahmen treten damit außer Kraft. Die Einrichtungen sind nicht berechtigt, diese Maßnahmen nach eigenem Ermessen fortzusetzen.
Alle weiteren Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie wie insbesondere
Testpflichten für Besucherinnen und Besucher,
Maskenpflichten für Bewohnerinnen und Bewohner,
die isolierte Unterbringung von positiv getesteten Bewohnerinnen und Bewohnern
laufen bereits am 28. Februar 2023 aus und entfallen ersatzlos.
Ohne entsprechende Rechtsgrundlage oder eine behördliche Anordnung im Einzelfall können diese verpflichtenden Maßnahmen ab 01. März 2023 auch nicht im Rahmen der durch die Einrichtungen zu treffenden Hygienevorgaben nach § 4 Absatz 4 WTG oder durch auf das Hausrecht gestützte Entscheidungen der Einrichtung getroffen werden.
Für besonders schwerwiegende Maßnahmen wie Besuchseinschränkungen oder Besuchs- und Verlassensverbote im Fall einer Infektion in der Einrichtung werden Maßnahmen ab 01. März 2023 im Einzelfall durch mich als zuständige WTG-Behörde in Abstimmung mit der zuständigen unteren Gesundheitsbehörde und im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales entschieden. Die Rechte, Maßnahmen nach § 28 und § 28b Absatz 5 des Infektionsschutzgesetzes insbesondere bei der Feststellung von neuen besorgniserregenden SARS-CoV-2-Virusvarianten (VOC), die eine Anpassung des Managements erfordern würden, anzuordnen, bleiben unberührt.
BürgerStiftungLohmar beschaffte 230 batteriebetriebene Lampen für die Zimmer der alten Menschen
Licht aus, Spot an! So könnte es zumindest in den Ev. Altenheimen in Lohmar und Wahlscheid sowie dem Seniorenheim Meigermühle funktionieren, wenn es zu einem flächendeckenden Blackout kommt. Dann gehen überall die Lichter aus, aber die Spots in den Altenheimen an. 230 kleine batteriebetriebene Lampen hat die BürgerStiftungLohmar angeschafft, eine für jedes Zimmer in den Alteneinrichtungen.
„Im Dunkeln sitzen zu müssen, ist für niemanden ein Vergnügen, für die alten Menschen jedoch ganz besonders schlimm“, weiß die Geschäftsführerin Gabriele Willscheid und war sich mit ihrem Vorstand einig: „Da müssen wir helfen, wir lassen die alten Leute nicht im Dunkeln sitzen, denn gerade die Seniorinnen und Senioren haben während der Corona-Pandemie schon genug gelitten“, begründet die Geschäftsführerin, warum die Stiftung gerne rund 3.000 Euro in die Leuchten investiert hat. „Es gibt zwar schönere, aber unsere Modelle sind überaus praktisch“, ist sie überzeugt: Die Lampen leuchten mit den Batterien mehrere Tage, sie lassen sich leicht bedienen und überall im Raum hinstellen oder aufhängen.
Davon überzeugten sich bei einer „Generalprobe“ Yvonne Giebelen-Daughtrey, die Leiterin der Sozialen Dienste, und ihre Kollegin Ute Thorn-Kalsbach gemeinsam mit Vertreterinnen des Bewohnerbeirats. Es war ganz simpel, ein Zug an den Bügeln und siehe: Es werde Licht! Rund 50 Lampen leuchteten beim Testlauf mit den strahlenden Gesichtern der Seniorinnen um die Wette. Ebenso freute sich die Leiterin der Sozialen Dienste: Vor allem für an Demenz erkrankte Menschen sei das Geschenk der Stiftung wichtig. Ohne Licht auf dem Zimmer verlören sie schnell die Orientierung und gerieten in Panik, erläuterte sie. Da könne es leicht zu Verletzungen kommen, wenn Gläser und Porzellan umgestoßen und zerbrechen würden, machte sich Gabriele Willscheid Sorge um die alten Menschen.
Freilich sind die Altenheime auf einen drohenden Blackout bestens vorbereitet. Unter anderem hat die Leitung der Einrichtungen Gasflaschen für 2300 Euro in Wahlscheid und 800 Euro in Lohmar angeschafft sowie Stirnlampen und Leuchtstreifen zur Orientierung, außerdem einen größeren Vorrat an Wasser und Lebensmitteln. Am teuersten waren zwei riesige Notstromaggregate, die für die Wintermonate gemietet wurden. 14.500 Euro kostet die Miete für den Generator in Lohmar, 15.400 für Wahlscheid. Doch die Geräte liefern Strom nur für die absolut notwendigen Einrichtungen; auf den Zimmern der Bewohner*innen bliebe es ohne die Bürgerstiftung dann für Stunden oder gar für Tage dunkel. Nun werden die Fenster leuchten, wenn ringsum Finsternis ist.
Gleichwohl wünschte Gabriele Willscheid, dass die Generatoren und die Lampen der Stiftung nie zum Einsatz kommen müssen, aber: „Besser, wir sind vorbereitet. Sicher, ist sicher.“
ab dem 23.12.2022 können Sie unsere Einrichtungen mit einem tagesaktuellen, negativen Corona-Selbsttest betreten.
Auf Verlangen ist die Durchführung des Tests mündlich zu versichern. Wir sind verpflichtet, dies stichprobenartig zu kontrollieren, und haben die Möglichkeit, anlassbezogen einen Schnelltest vor Ort durchzuführen. Die bisherigen Testzeiten bleiben bestehen. Sie haben weiterhin die Möglichkeit, sich auf ihren Wunsch vor Ort testen zu lassen.
Wir bitten jedoch darum, dass möglichst viele von Ihnen von der Möglichkeit des Selbsttests Gebrauch machen, damit unsere Mitarbeitenden wieder verstärkt für unsere BewohnerInnen zur Verfügung stehen.
Ihnen allen ein gesundes, neues Jahr! Der Vorstand